— Giorgio Agamben

Glotzt nicht so romantisch! „Eine stille Kraft liegt in Hans-Peter Feldmanns Blick, der alles gelten lässt, der nicht urteilt und nicht unterteilt. Sie führt dazu, dass die Bilder sich förmlich gegenseitig ausziehen.“

Kunst, Kulturökonomie, Hans-Peter Feldmann, Serpentine Gallery, London, Guggenheim, Düsseldorf, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Marcel Broodthaers, Joseph Beuys, Kasper König, Fluxus, Konzeptkunst, Arte Povera, Ed Ruscha, Andy Warhol, Screen Tests, Giorgio Agamben, Karl Marx, Bertolt Brecht
Artchronika, 24. Februar 2012

Selbstfabrik. Disziplinierung und Einsamkeit in der Popkultur „Der Performer in Fabian Chiquets “Trigger Orgie” ist das Modell für den omnipotenten Selbstunternehmer, den sich die Ökonomie von uns wünscht: ausführendes Organ elektrosozialer Imperative, gefangen im Loop der Selbstverwirklichung.“

Kunst, Musik, Kulturökonomie, Fabian Chiquet, Andy Warhol, Aufmerksamkeitsökonomie, Biopolitik, Diedrich Diederichsen, Giorgio Agamben, Isabelle Graw, James Hetfield, Konzertmarkt, Kunstmarkt, Michel Foucault, Musikmarkt, Musikvideos, Selbstoptimierung, Tobias Rapp, Tonträgerindustrie, Youtube, Konzertindustrie, Andy Warhol's Factory
Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 16. Mai 2012

Optimiere dich selbst „Events wie das Melt, auf denen die kreative Klasse sich selbst feiert, sind nicht mehr Orte einer Gegenkultur wie einst Woodstock. Sie sind Biopolitik im Sinne Giorgio Agambens.“

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Der Tagesspiegel, 18. Juli 2010
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018