— Olafur Eliasson

Die Kunst zu sammeln „Museen werden Teil der Spekulationsmasse und Galerien geraten in die Lage, auch im Nachhinein an der Kunstgeschichte mitzuschreiben.“

Kunst, Kulturökonomie, Museen, Kunst sammeln, Kunstmarkt, Olafur Eliasson, Keren Cytter, Tino Sehgal, Kupferstichkabinett Berlin, Jorinde Voigt, Peter Roehr, Paul Maenz, Mehdi Chouakri, MMK Frankfurt
Arsprototo, 29. November 2013

Im Wolkenkuckucks-Eye „Zu hoffen wäre, dass die Kommunen bald lernen, der Suggestionskraft von Beratern und Werbern etwas entgegenzusetzen. Und die öffentliche Hand ihre Souveränität behält in der Getriebenheit der globalen Eventökonomie.“

Kunst, Kulturökonomie, Architektur, Reise, Amsterdam, Niederländisches Filminstitut, Eye, Delugan Meissl Architects, Stadtentwicklung, Aufmerksamkeitsökonomie, Richard Florida, Gentrifizierung, Stedelijk Museum, Olafur Eliasson, Benthem Crouwel, Public Private Partnerships, Anish Kapoor
Der Tagesspiegel, 23. April 2012

Schrein oder Sein „Das ganze System Museum mit seinen Mechanismen von Indexierung, Hierarchisierung und Bedeutungsproduktion ist hier zur Disposition gestellt.“

Kunst, Architektur, Reise, Israel Museum, Israel, Jerusalem, Yinka Shonibare, Zvi Goldstein, Ohad Meromi, Anish Kapoor, Olafur Eliasson
Der Tagesspiegel, 31. Dezember 2010

Tanz an der Stange „Die Kuratoren feiern das Aufgehen von Repräsentation in purer Präsenz. Einfach gesagt: Sie wollten einen Vergnügungspark bauen.“

Kunst, Ai Weiwei, Carsten Höller, Daniela Zyman, Doug Aitken, Ernesto Neto, Gijón, Jeppe Hein, Los Carpinteros, Monika Sowsnowska, Olaf Nicolai, Olafur Eliasson
monopol, 15. November 2010

Neue Reinheit „,Sind architektonische Neuerungen überhaupt notwendig?’ Koolhaas’ behutsame Umgestaltung der Eremitage ist ein Beispiel für eine integrale Organisation von Architektur, Kunst, Geschichte und Öffentlichkeit.“

Kulturökonomie, Architektur, Rem Koolhaas, OMA, Berliner Lektionen, Anish Kapoor, Olafur Eliasson, Berliner Schlossplatz
Der Tagesspiegel, 02. Februar 2009
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018